Who’s to blame – Direkt, brutal, realitätsnah: ein spannender Jugendthriller über ein brandaktuelles Thema

Buch

 18,00

Kostenloser Versand
Lieferzeit: ca. 2-3 Werktage
Einbandart: Hardcover Seitenzahl: 256 Lesealter: ab 14 Jahre
ISBN: 978-3-7641-7151-3 Schlagwörter: , , , Cover-Download: Cover herunterladen
produktsicherheit@ueberreuter.de
Ueberreuter Verlag GmbH
Ritterstraße 3
10969 Berlin
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.

Extras


Unterrichtsmaterial zu »Who’s to blame«
Dieses Buch ist auf antolin.de gelistet und das Quiz auf Antolin wurde bereits 25 mal bearbeitet.

Dieses Buch direkt bei Antolin.de aufrufen!

Beschreibung

Eine Geschichte, die das Blut in den Adern gefrieren lässt

Es ist der letzte Schultag vor den Ferien und Deutschlehrer Moritz Brandl betritt das Klassenzimmer seines Leistungskurses. Doch statt des Unterrichts beginnt ein Spiel um Leben und Tod: Brandl verriegelt die Tür und zieht eine Waffe. Er will herausfinden, wer sein Leben ruiniert hat. Seine Frau hat vor Kurzem Suizid begangen und in seiner Verzweiflung versucht er, die Schuldigen zu finden. Nur wenn die Klasse zusammenhält, haben alle eine Chance zu überleben …

Direkt, brutal, realitätsnah – ein neuer spannender Jugendthriller von Silke Heimes über ein brandaktuelles Thema

  • Nur wenige deutsche Autor*innen können einem Vergleich mit Jugendthriller-Star Karen M. McManus standhalten. Und Silke Heimes ist eine davon. Ihr großes schriftstellerisches Können zeigt sich nach »The truth behind your lies« auch in »Who's to blame«. Noch dazu ziemlich eindrucksvoll. Diese Lektüre ist schockierend und gefährlich, aber auch unausweichlich. Susann Fleischer, literaturmarkt.info
  • Die Erzählperspektive wechselt zwischen Klassenzimmer und Polizeieinsatz, die Kapitel sind kurz, das Erzähltempo ist schnell, die Spannung hoch. [...] "Who´s to blame" ist eine spannende Lektüre, die man kaum aus der Hand legen möchte, bevor man den Ausgang kennt. Katharina Portugal, Buchkultur
  • Eine Geschichte, die das Blut in den Adern gefrieren lässt. kunstkulturlifestyle.com
  • Der Roman ist spannend und rasant geschrieben und wird durch die Perspektivenwechsel und die vielen offenen Fragen nie langweilig. Regina Lindemann, schreiblust-leselust.de
  • [D]er flüssige Schreibstil und die aufgebaute Spannung [lassen] einen nur so durch die Seiten fliegen [...] lizzynet.de
  • Ein spannender psychologischer Thriller über die Abgründe und die Menschlichkeit in uns allen und mentale Gesundheit. Raphaela Brosseron, kinderliteratur-verein.de
  • Ein Kammerspiel der Emotionen – über Schuld, Angst, aber auch über Stärke und Zusammenhalt im absoluten Ausnahmezustand. Heftig. Eindringlich. Aktuell. kasimira.de
  • Schon über ihr erstes Jugendbuch urteilte die Kritik [...] »Einfühlsam geschrieben ...». Das ist Silke Heimes auch bei »Who´s to blame« gelungen. Aus unterschiedlichen Perspektiven berichten drei Personen quasi »live« aus dem Klassenraum. [...] Entsprechend erlebt die Leserschaft »in Echtzeit« das Geschehen mit. Bettina Bergstedt, Darmstädter Echo
  • In diesem temporeich erzählten Kammerspiel wechselt Silke Heimes immer wieder nach geschickt platzierten Cliffhangern die Perspektive. […] [Der] Jugendroman überzeugt durch schnelle Dialoge und einen jugendlich-authentischen, nie anbiedernden Erzählstil. Die Autorin entlässt die Lesenden nach einer Achterbahnfahrt der Gefühle mit vielen großen Fragen zu Schuld und Scham. Karin Hahn, Deutschlandfunk
Silke Heimes

Silke Heimes

Autor*in

Silke Heimes studierte Medizin und Germanistik in Deutschland und Brasilien. Bevor sie eine Professur für Journalismus antrat, hat sie lange als Ärztin in Psychiatrien in Deutschland und der Schweiz gearbeitet. Sie lebt in Darmstadt sowie am Meer und in den Bergen, wo sie Romane und Sachbücher schreibt.

To top