Lotti kann nicht pupsen

Buch

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Illustrator/in: Jann Wienekamp Einbandart: Hardcover Seitenzahl: 32 Lesealter: ab 4 ISBN: 978-3-219-11731-8 Schlagwörter: , Cover-Download: Cover herunterladen

Oh Schreck, die Giraffe Lotti hat aus Versehen eine Fliege verschluckt. Die steckt jetzt in ihrem Bauch und Lotti muss bestimmt sterben. Davon ist sie fest überzeugt, denn Lotti macht gerne mal aus einer Mücke einen Elefanten. Wie gut, dass ihre Freunde ihr dabei helfen wollen, die fiese Fliege wieder nach draußen zu befördern. Am besten soll Lotti die Fliege einfach auspupsen. Doch das ist gar nicht so einfach! Erst nach einer Bauchmassage von Tintenfischfrau Medusa kann Lotti endlich pupsen – und, schwups, ist auch die Fliege wieder draußen aus Lottis Bauch. Was für eine Erleichterung! Diese Geschichte zeigt, dass scheinbare Katastrophen manchmal pups-unwichtig sind.

Elke Satzger

Autor*in

Elke Satzger studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Ethnologie in München, besuchte die Burda-Journalistenschule und arbeitet als Redakteurin. Sie besuchte Schreibworkshops bei renommierten Autoren. Zuletzt erschien von ihr „Lotti kann nicht pupsen“, demnächst entführt sie ihre Leser mit “Finnja Feentochter” in ein magisches Abenteuer. Elke Satzger ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt in München.

Jann Wienekamp

Illustrator/in

Jann Wienekamp ist in Wülfrath geboren und aufgewachsen. Bereits wärend seines Studiums in Düsseldorf hat er angefangen erste Bücher für Kinder zu illustrieren. Sein erstes Bilderbuch wurde für einen französichen Vorlesepreis nominiert. Seitdem folgten viele weitere Bilderbücher und Erstlesebücher.
Heute lebt er mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Velbert.

  • Die Zeichnungen einfach, aber ansprechend, das Thema … zum Piepen komisch und die Umsetzung einfach toll. Ein sehr schönes Bilderbuch! Simone Blaß, buchbloegchen.de
  • „Elke Satzger hat eine tolle Geschichte erfunden … Jedes Tier spricht auf seine eigene charakteristische Weise und hat Ideen, wie Lotti die Fliege wieder loswerden könnte. Jann Wienekamp hat die Tiere grandios ins Bild gesetzt und lässt dabei besonders ihre Augen spielen.“ Bettina Haubold, schreibfeder.de